By Coach Alex
Zu stark präsentierte sich der Gegner aus Mondorf.
Neunkirchen startete kämpfend, jedoch fanden die ersten Würfe nicht ihr Ziel oder der Ball wurde gegen aggressive Mondorfer verloren, die schnelle und einfache Punkte für sich verbuchten. Der TVN nervös, zittrig und “mit dem Kopf durch die Wand” spielend, musste zusehen, wie sich der Vorsprung der Mondorfer immer rasanter ausbaute. Vor der Halbzeitpause kam es fast zur Selbstaufgabe und die ersten Spieler haderten mit den Kontakten und mit sich selbst.
Nach Halbzeitansprache verbesserte sich leicht das Spiel im Angriff, aber um ein vielfaches wurde das Auftreten und der Kampf/die innere Härte verbessert. Nun war man mental stabil. Aus diesem Grund verbesserte sich die Verteidigung und es gelangen auch mehr Korbversuche, die leider häufiger als sonst das Ziel verfehlten.
Fazit: Mondorf spielt eine Klasse für sich momentan, unsere Spieler mussten nach vier Erfolgserlebnissen in Folge und super vorletztem Spiel eingestehen, dass dieser Gegner noch zu übermächtig ist. Das kann und darf im Jugendbasketball auch vorkommen, jedoch eine mentale Stabilität ist im Wettbewerb wichtig und dies sollte das Team aus der Niederlage lernen.
“Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.” (Rosa Luxemburg)
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